Containerisierung in der IT
Unternehmen, die einen hohen Grad an Digitalisierung anstreben, kommen an der Containerisierung nicht vorbei. Es handelt sich dabei um eine Software, die an Transportcontainer aus der klassischen Industrie angelehnt ist. In den digitalen Containern befinden sich jedoch keine Waren im herkömmlichen Sinne, sondern Anwendungen und alle zu ihrer Ausführung erforderlichen Dateien. Die Vorteile dieser „Behälter“ liegen auf der Hand: sie sind effizient, ressourcensparend und skalierbar.
Weiters können sie auf unterschiedlichsten Systemen ausgeführt werden. Bei einer großen Anzahl an Containern ist deren Orchestrierung unumgänglich, d.h. die Container werden auf Server aufgeteilt.
Vorteile von Containern
Container bieten viele Vorteile. Sie benötigen beispielsweise weniger Ressourcen als virtuelle Maschinen und können meist innerhalb weniger Sekunden gestartet werden. Container nutzen außerdem, dank ihrer Elastizität, die Ressourcen des Servers effizient und dynamisch. Sobald der Bedarf an Ressourcen bei einem Container abnimmt, werden diese für einen anderen freigegeben.
Vor allem in prozesslastigen Interaktionen mit Kunden bieten Container Unternehmen den Vorteil, dass sich Auftragsspitzen durch die Technologie gut bewältigen lassen.
Container: Technologie der Zukunft
Die Technologie der Container wird künftig für Entwickler unumgänglich werden. Es gilt daher schon jetzt ein Know-how in diesem Bereich aufzubauen, um nicht von anderen Unternehmen überholt zu werden. Denn wie überall gilt auch hier: Entwickler müssen mit neuen Technologien Schritt halten können, sich laufend weiterbilden und -entwickeln und sollten keinen essenziellen Trend, wie es im Falle von Containern ist, verpassen.
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